1615-10-06
Herman von Geisteren, von wegen der Burgmannen zu Nienborg Richter, bekundet, daß Cunigunda Boxstert, Witwe Hermanns von Keppell, Burgmanns zur Nienborg, und ihre Kinder Dietrich, Anna und Elisabeth von Keppell mit deren Vormündern Johann und Florenz Boxstert, Gebrüder, an Sophia von Velen, äbtissin zu Langenhorst, das Erbe Lüttike Voß im Ksp. Nienborg auf der Kaldenbecke verkauft haben, mitsamt den Eigenhörigen Herman und Elsa Voß und Sohn Hinrich bron: lwl.org
Veel in stadsarchief Enschede te vinden.
11 Am 9. Februar 1611 nannte sich Hermann von Keppels Schwiegertochter Kunigunde Boxtert bei der Aufnahme des Kindes Anna Delves aus Heek ins Leprosenhaus Witwe des Hermann von Keppel, des Burgmanns zu Nienborg und Stifters und Patrons des Leprosen- oder Melatenhauses vor Nienborg. Ob sich die Titulierung als Stifter des Leprosenhauses auf eine damalige Wiederbelebung jener Fundation bezog, kann mit Sicherheit nicht gesagt werden. bron: docplayer --> Die Klapper 21, 2013 blz. 5 Das Nienborger Klepper-, Melaten- oder Leprosenhaus